Das Ziel des Lebens ist ein Leben
im Einklang mit der Natur.
Zenon von Kiton
Über mich
An der HPS in Luzern habe ich meine Ausbildung zur Naturheilpraktikerin und diplomierten Berufsmasseurin absolviert.
Ich bin beim EMR registriert und über die Zusatzversicherung anerkannt.
Mein Beruf ist meine Leidenschaft
Klassische Massage, Dorntherapie und Behandlungen bei chronischen Rückenschmerzen
Klassische Massage
Die klassische Massage ist eine der ältesten Therapieformen. Sie ist indiziert bei Rücken-, Nacken-, Arm-, Bein- und Kopfschmerzen, sowie Muskelverspannungen.
Dorntherapie
Die Dorntherapie ist eine sanfte Methode zum Einrichten von Gelenken und Wirbeln, die sich zunehmender Beliebtheit erfeut.
Schliesslich wird immer deutlicher, dass Fehlstellungen der Wirbel und Gelenke nicht nur Beschwerden des Bewegungsapparates, sondern auch der innerer Organe und sogar der Psyche nach sich ziehen können.
Die Dorntherapie kann an jedem Ort und zu jeder Zeit angewandt werden und eignet sich auch für Kinder und Babies.
Zusätzlich zur Behandlung werden dem/der Klient:in Übungen zur Selbsthilfe mitgegeben
Behandlungen bei chronischen Rückenschmerzen
Chronische Rückenschmerzen sind oft Verspannungen der Muskeln, die schon lange angestanden sind. Oft findet sich auf diesen Muskeln Triggerpunkte, die ausstrahlen und zu Kopfschmerzen oder Schmerzen in den Extremitäten führen können. Ich behandle sie mittels Akupressur.
Fussreflexzonen-Massage
Die Fussreflexzonen-Massage bewährt sich bei verschiedensten Beschwerden muskulärer, neuraler und psychosomatischer Art.
Sie hilft unter anderem:
• bei Rückenbeschwerden
• bei Muskelschwächen
• als Unterstützung in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft
• als Geburtsverarbeitung, auch bei Babies
• bei Wechseljahrbeschwerden
• bei Migräne
• bei Gicht
• bei Verspannungen und Blockaden
• bei schmerzenden, müden Füssen und bei Überlastung
• Sie regt die Entschlackung und Organtätigkeit an.
Unsere Chakren (sieben Energiezentren) können ebenfalls über die Füsse behandelt werden.
Manuelle Lymphdrainage
Das Lymphsystem reinigt und entgiftet den Körper und unterstützt das Immunsystem.
Die manuelle Lymphdrainage wirkt in erster Linie entstauend.
• Bei pathologischen Ödemen können mit Bandagen und manueller Umleitungstherapie gute Erfolge erzielt werden.
• Sie wirkt wohltuend bei Rückenschmerzen, Diskushernie (Bandscheibenvorfall) oder Ischias.
• Schmerzlindernd wirkt sie bei Arthrose, Knieproblemen, Arthritis und bei Gicht.
• Eine Gesichtsbehandlung/Massage entspannt und unterstützt die natürliche Schönheit.
• Sie wirkt auch entspannend bei häufigen Kopfschmerzen und Migräne.
Anleitung zur Babymassage
Bei der Babymassage geht es nicht um eine Technik oder gar eine Therapie, sondern um die Unterstützung der Kommunikation und Bindung zwischen Eltern und Kind durch liebevolle Berührungen.
Gerne zeige ich Ihnen, wie Sie diese Massage bei Ihrem Baby / Kleinkind selber anwenden können.
Begleitung in der Schwangerschaft und nach der Geburt:
• Fussreflexzonen-Massage ab dem vierten Monat
• manuelle Lymphdrainage bei Venenproblemen
• Bachblüten und Schüsslersalze
Ernährungsberatung TCM/TEN
Ernährung ist etwas sehr persönliches.
Ernährung ist Erinnerung an gemeinsam Erlebtes, an die Kindheit, an Erziehung, Ferien, Gewohnheiten.
Ernährung ist Kultur.
Ernährung ist vor allem typbedingt:
• Es gibt Sanguiniker, Choleriker. Melancholiker und Phlegmatiker (TEN)
• Es gibt Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz (TCM)
Sie brauchen nicht alle die gleiche Ernährung.
• Wie essen wir nun richtig?
• Wieso gibt es so viele Allergien?
• Welches ist die Ernährung die nährt, und nicht nur den Bauch füllt und somit Übergewicht produziert?
Auf diese Fragen versuche ich Ihnen eine individuelle Antwort zu geben.
Kräuter und Heilpflanzen
Was wäre die Welt ohne Käuter und Heilpflanzen: Für jede Beschwerde gibt es mindestens eine Antwort aus der Naturapotheke. Viele davon wachsen in unserer nächsten Umgebung. Sie können, z.B. als Tee getrunken, wertvolles leisten.
Als Beispiele: Lindenblüten, Schafgarbe, Thymian, Arnika, Ringelblume, Kümmel, Lavendel, Kamille, Melisse, Pfefferminze, Salbei, Baldrian, Tausendgüldenkraut, Löwenzahn… und viele mehr. Sie alle wachsen in unserer schönen Umgebung
und können mit ihren Inhaltsstoffen viel zu unserem Wohbefinden beitragen, ohne Nebenwirkungen.
Aber natürlich braucht es auch für diese Anwendungen etwas Wissen darüber. Gerne helfe ich Ihnen für Ihre Beschwerden die richtigen Heilpflanzen und deren Anwendung zu finden.
Schüsslersalze
Dr. med. Schüssler lebte 1821-1898. Als er seine neue Therapieform, die Schüsslersalze, entwickelte, war er bereits seit 18 Jahren ein erfolgreicher homöopathischer Arzt.
Er wollte damit einen "abgekürzten Weg" zur Homöopathie schaffen, der risikolos, einfach und effizient in der Methodik ist und sich vor allem durch die Wirksamkeit auszeichnen sollte.
Dr. Schüssler sprach von der biochemischen Heilweise. Unser organisches Leben fängt bei den Zellen an. Sie sind die Bausteine unseres Lebens. Diese Bausteine können durch die Zusammensetzung der Schüsslersalze unterstützt und genährt werden.
Hydrotherapie
Die Hydrotherapie ist laut Überlieferung die „methodische Anwendung des Wassers in seinen verschiedenen Temperaturen und Aggregatszuständen zu diätetischen, prophylaktischen und therapeutischen Zwecken“.
Unser Wasser, so rein und klar wie es bei uns aus dem Wasserhahn kommt, kann unsere Gesundheit positiv beeinflussen. Wer kennt nicht das Gefühl von grossem Durst. Das kann am besten mit unserem wunderbaren Wasser gelöscht werden.
Auch im therapeutischen Bereich wirkt das Wasser oft erstaunlich. Man denke an Wadenwickel mit Essig-Wasserwickel, ohne schädliche Nebenwirkungen.
Die verschiedenen Temperaturreize von Wasser können den Körper beruhigen (Bad, heisse Rolle) oder erfrischen und anregen (kalte Dusche). Wobei darauf geachtet werden muss, dass der Körper nicht überfordert wird, vorallem bei Herzinsuffizienz.
Im therapeutischen Bereich können die Wasseranwendungen mit geeigeneten Zusätzen wie Kräuter, Essig, Salz oder ätherischen Ölen unterstützt werden.
Kinesiologie und Meridianmassage
Kinesiologie
Das Instrument in der Kinesiologie ist der Muskeltest. Im Zustand der Muskelfunktion spiegelt sich der Zustand des Gesamtorganismus. Wir können uns vorstellen, der Muskel wäre ein Bildschirm, auf dem sich darstellt, was im Organismus vorgeht. Unser Körper weiss oft mehr als unser Kopf.
Das Ziel der Kinesiologie ist es, zu entdecken wo unser Energiefluss aus der Balance kippt, und uns damit verschiedenste Beschwerden beschert. Über die Meridiane (Energiebahnen) vergleichbar mit unserem Blutbahnen, ist es möglich das System wieder ins Lot zu bringen. Das Lymph- und Nervensystem bietet uns dafür viele Reflexpunkte.
Meridianmassage
Die Meridianmassage ist ein sanfter Ausgleich der zwölf Hauptmeridiane und damit ein Energieausgleich im ganzen Körper.
Baunscheidtieren
Entwickelt wurde diese Methode durch den deutschen Carl Baunscheidt. Durch die Versteifung seiner Gelenke wurde er immer stärker an der Ausübung seines Berufes gehindert. Er beschreibt, wie er zur Erfindung des Lebensweckers kam:
„Ich wurde in einem Breich der Hand, an welcher ich an Arthrose litt, von Mücken gestochen. Dieser Bereich rötete sich, schwoll an und juckte. Interessanterweise liessen die arthritischen Beschwerden mit dem Abschwellen nach und verschwanden sogar“.
Carl Baunscheidt entwickelte 1848 ein spezielles Nadelinstrument, Lebenswecker genannt, dessen Anwendung, zusammen mit einem hautreizenden Öl, eine ähnliche Wirkung wie Mückenstiche erziehlt.
Diese Methode etablierte sich schnell unter dem Begriff „deutsche Akupunktur“ und wurde zum beliebten Verfahren bei Heilpraktikern und naturheilkundlichen Ärzten.
Schröpfen
Bei der Schröpftherapie wird mittels eines Hohkörpers, der auf der Haut aufgesetzt wird, ein Unterdruck erzeugt. Dadurch wird die Blutzirkulation gesteigert. Die Hautthemperatur erhöht sich. Die Funktionen der Nährstoffzufuhr, des Schwitzens und der Talgdrüsen wird verbessert, die Entgiftung angeregt und die Erneuerungsfähigkeit sowie Widerstandsfähigkeit wird verbessert.
Moxa-Therapie
Die Moxatherapie ist ein uraltes Heilverfahren aus der traditionellen Chinesischen Medizin. Verwendet wird dafür der Beifuss (Artemisia vulgaris), eine anspruchslose Staude, die auch bei uns wächst. Die Blätter werden durch das Trocken zu einem feinen Flaum. Sie muss etwa sieben Jahre gelagert werden, bis sie schön gelb wird. Danach entwickelt sie durch die Verbrennung eine gleichmässige Hitze.
Die spezielle Infrarotwärme des Moxa dringt tief ins Gewebe ein. Die Moxabehandlung bewirkt eine Zunahme von Immunstoffen im Blut und steigert so die Abwehrkraft des Körpers. Moxa aktiviert auch den Stoffwechsel im Gewebe. Indiziert ist diese Methode bei Krankheiten die mit Kälte verbunden sind.
Links
franziskafurrer.ch: Franziska Furrer, Craniosacral-Therapeutin, Bürglen
Kontakt
Doris Arnold
Vogelsanggasse 12
6460 Altdorf
Tel. 078 923 41 59
Mail: mail [ät] dorisarnold.ch